Die Dokumentationsreihe zeichnet die historische Beziehung zwischen den USA und Lateinamerika seit den 1960er Jahren nach, in denen die USA mit Militärputschen und Geheimdienstoperationen wiederholt in Lateinamerika intervenierten, um linke Bewegungen zu unterdrücken. Daraus resultierten in den 1980er Jahren Stellvertreterkriege, Drogen- und Gewaltkonflikte. Bis heute fordern Populismus, Migration und der wachsende chinesische Einfluss die im gesamten Lateinamerika geschwächte Demokratie weiter heraus.